Die Bodenverwerfung und Bodenstruktur mit dem Bodenradar Dresden
Das Bodenradar Dresden bietet die Möglichkeit, nicht nur verborgene Objekte, die nicht durch andere Methoden nachweisbar zu erkennen sind aufzuspüren. Sondern besitzt auch die Fähigkeit, metallische und nicht metallische Gegenstände zu finden. Das
Bodenradar Dresden ist in der Lage, ( Ground Penetrating Radar ) (GPR) - metallische und auch nichtmetallische Objekte bis in einer Boden Tiefe von 8 Metern zu erkennen. Das System
sendet Radarimpulse in den Boden und empfängt diese wieder die verarbeitet am PC Bildschirm erkennbar sind. Durch die Elektrizitätskonstante, wird das Signal auf dem Farbbildschirm als eine
Anomalie angezeigt. Die Tiefe und Größe des verborgenen Objekts, kann durch die Verarbeitung und das Abtastintervall genau bestimmt werden.
Wurde nun vor 1 – 10000 Jahren die Erde mit Bagger oder Schaufel bewegt und gerade in die Tiefe gegraben, verschüttet oder gebaggert und verfüllt, so kann das Bodenradar Sachsen genau mit Lage und Tiefe feststellen, dass hier eine Bewegung des Erdreichs
stattgefunden hat. Man nennt dies, dass die gewachsene Bodenstruktur zerrissen ist was auf dem Bildschirm genau zu erkennen ist, dabei spielt es in keinster Weise eine Rolle ob dieser Boden vor
wenigen Jahren oder vor 20.000 Jahren verändert wurde. Dies ist alles mit dem Bodenradar Sachsen am Bildschirm zweidimensional zu erkennen. Allerdings setzt es voraus,
dass der Bediener des Radars ein geschulter Fachmann ist, der besonders Langjährige Erfahrung mit sich bringt. Denn ein Laie kann oft am Bildschirm nichts erkennen, denn er sieht den Wald
vor den Bäumen nicht.