Geomagnetische Messungen mit dem Magnetometer Sachsen in Kombination mit dem Bodenradar DRESDEN
Zur geomagnetischen Analyse, Magnetprospektion eignen sich Protonenmagnetometer deren Nuklear-Magnetometer, z. B. Rubidium, - Cäsium, den Wert des Erdmagnetfeldes Hochgenau
(besser als 0,1 nT) ein messen können.
Die Aussage der Messungen beschränkt sich auf die magnetische Anomalien im Erdreich.
Das einfache Magnetometer wird auf einer nicht Magnetischen Fläche in Richtung des Nordpols mit dem Magnetfeld der Erde eingestellt und kalibriert. Somit ist das Magnetometer mit der Nord - und Südpolachse der Erde in einer Richtung Magnetisch eingestellt. Um sicher zu gehen, dass man es auf einer nicht Magnetischen Fläche eingestellt hat, dreht man sich hierbei um die eigene Achse, wobei hier vom Messresultat keine große Abweichung vorhanden sein darf.
Zeigt der Magnetometer eine größere Abweichung an, dann muss man sich eine andere Stelle suchen um den Magnetometer neu einzustellen.
Ist der Magnetometer eingestellt, dann kann es mit der Messung losgehen !
Fremdkörper die nun mehrere Meter sich in der Erde befinden und Ferromagnetisch sind oder aus einer Legierung bestehen. Dabei kann es sich um Leitungen, Bomben, Metallkisten, oder anderer Ferromagnetischer Objekte wie Nickel handeln. Es können auch Bakterien im Spiel sein, denn das Leben ist Magnetisch. Bakterien die sich an einem alten Holzbrunnen oder Holzfundament zu schaffen machen, lösen ein Magnetfeld aus. Dieses Magnetfeld kann dann mit einem Protonenmagnetometer gemessen werden.
Das Bodenradar Sachsen und Georadar Dresden in Kombination mit dem Magnetometer Dresden bringt unschlagbare Ergebnisse zutage.
Das Bodenradar Dresden und Georadar Sachsen ermittelt genau die Lage und Tiefe des verborgenen Objekts in mehreren Metern tiefe.
Ist man sich nun nicht genau sicher, was da im Boden sich verbirgt, so bringt das Magnetometer die weitere Sicherheit mit dem Ausschlag an der richtigen Stelle, dass es sich hierbei um einen Metallischen Ferromagnetischen Gegenstand handelt der bei starkem Ausschlag Entweder aus Eisen, Stahl, Nickel oder aus einer Ferromagnetischen Legierung besteht. Dies können Metallkisten, Holzkisten mit Beschlägen, Metallrohre und andere Metallische Gegenstände sein.
Der Vorteil des Magnetometers ist, dass er sehr tief, bis zu 10 Meter messen kann.
Die Lage wird genau angezeigt, bei der Tiefenangabe des Magnetometers gibt es annähernde Werte die bis auf 30 cm in 2 Meter Tiefe und bei 6 m Tiefe bis 0,50 cm abweichen in der Tiefenangabe abweichen. Die Lage ist immer genau!
In Kombination mit dem Bodenradar Sachsen erhält man nun die Größe des Objekts, die genaue Lage und die genaue Tiefe und dass es sich um ein Metallisches Magnetisches Objekt handelt.
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Radiodetecton - Bodenradar Sachsen - 01099 Dresden - Louisenstraße 30
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