Wenn geeignete Boden - und Befund Eigenschaften vorhanden sind, bildet das Bodenradar Sachsen wie auch das Georadar Dresden sehr genaue verborgene unterirdische Strukturen in geringen wie auch in großen Tiefen ab, wie es eigentlich kein anderes Verfahren detailliert wiedergeben kann. Das Bodenradar Dresden kann sehr gut auf verwachsenen Flächen eingesetzt werden. Es dringt mehrere Meter tief in den Boden, bei z.B. bei 250 Megahertz in etwa bis 8 Meter Tiefe und beim Dauerstrich Radar bis 40 m Tiefe ins Erdreich ein. Das Bodenradar Sachsen eignet sich sehr gut in der Archäologie in Städten sowie auch in der Wilden Natur, auf Feldern und Wiesen zur Erkundung unterirdischer Gegenstände, wie Mauern, Fundamente, Hohlräume, alte Brunnen, versunkene Städte, Gräber etc. besonders sind in der Archäologie die Bodenverwerfungen wichtig um Strukturen versunkender Epochen wieder zu entdecken.
In der Archäologie arbeiten wir auch mit Protonenmagnetometern, Impulsdetektoren, Schlumberger Verfahren und den neuesten VLF Messgeräten.
Unser Arbeitsbereich ist in ganz Deutschland und Europa.
Mit dem Bodenradar Sachsen In der Arminiusforschung
Viele Behaupten ja, dass Arminius mit einem Heer von über 50.000 Germanen die Römer nur in Kalkriese besiegt hat. Diese These wird leider beibehalten, da Kalkriese mittlerweile eine gute Geldeinnahmequelle geworden ist und man von dieser These nicht mehr abrücken möchte. Wenn man nun zur damaligen Zeit alle Germanischen Bewohner in den Umliegenden Waldfestungen (Teuto Burgen) zusammenzählt, dann sind dies nicht viele, denn zur damaligen Zeit gab es gerade mal 200 - 400 Mio. Menschen auf der ganzen Erde, so dürfte, wenn man die großen Städte in dieser Region abzieht auf ca. 3500 - 4500 Germanen um das Jahr 9 nach Christus kommen, was Arminius zu Beginn dieses Angriffes zur seiner Zeit zur Verfügung hatte. Da er von den Römern gelernt hatte konnte er den Angriff nur in der Guerilla Taktik geführt haben. Hierfür sprechen verschiedene Funde von verschiedenen und dutzende Angriffsstellungen der Germanen gegen die Römer, die mit dem Bodenradar Sachsen aufgefunden wurden.
Mit dem Georadar Dresden auf Schloss Elgersburg.
Das Bodenradar Dresden hat auch hier Hohlräume vorgefunden.
Bodenradarmessungen auf der Burg Blankenhorn. In Absprache mit dem Landesamt für Archäologie konnten Radarmessungen mit dem Bodenradar Dresden Messungen vorgenommen werden. Das Intakte Verlies wurde vorgefunden.
Mit dem Bodenradar Dresden auf Gräbersuche bei dem ersten Deutschen Rittern auf dem Rittergut Luck Lum.
Mit dem Bodenradar Sachsen im Folterknast Rostock. Hier wurden Hohlräume entdeckt, die bei der Wende gleich vermauert wurden. Dunkelzelle und Strick um den Hals war der Lieblingssport der Stasi, sowie die Zerstörung der gesamten Familie, durch Erpressung und Einschüchterung.
Mit dem Bodenradar Sachsen auf der Suche nach dem ersten Computer der Welt, dem Zuse Rechner von 1936 - 1941. Das Gebäude wo der Rechner stand wurde im Krieg Bombardiert, Teile des ersten Rechners der Welt wurden mit dem Georadar Sachsen aufgefunden und befinden sich immer noch in 4 m Tiefe im Erdreich.
Mit dem Georadar Dresden in Weimar auf Bunkersuche. Wohlmöglich befindet sich dort das Bernsteinzimmer. Hohlräume wurden vorgefunden.
Mit dem Georadar Sachsen auf Stollensuche in Aschersleben. Vorgefunden wurde ein Stollen der um 900 nach Christus angelegt wurde.
Archäologische Untersuchung mit dem Bodenradar Dresden auf dem Gelände der Königstadtbrauerei. Hohlräume wurden gefunden.
Archäologische Messungen mit dem Bodenradar Dresden in der Hederslebener Kirche. Vorgefunden wurde eine Gruft.
Archäologische Untersuchungen mit dem Bodenradar Dresden in Halberstadt. Hier im Bild ein verschüttetes Untergeschoss einer ehemaligen alten Brauerei.
Bodenradar Dresden auf der IBurg.
Archäologische Messungen mit dem Bodenradar auf der IBurg. Mit Erlaubnis des Landesamtes für Archäologie, konnten mit dem Bodenradar weitere neue Erkenntnisse gewonnen werden.
Georadar Dresden auf der IBurg
Bodenradar Sachsen auf der Burg Homburg. Mit Genehmigung des Landesamt für Archäologie konnte mit dem Bodenradar Dresden ein Tempelrittergrab aus dem
13 Jahrhundert entdeckt werden.
Archäologische Untersuchung mit dem Bodenradar Dresden auf dem Wasserschloss in Regensburg, bei Thurn und Taxis., für das Landesamt für Archäologie München.
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